Es begab sich aber zu einer Zeit, gar nicht so lange vergangen, in einem freundlichen Städtlein, nicht allzu groß, gelegen im nordwestlichen Winkel Amerikas, dass zwei unschuldige Knäbelein, jungfräulich rein wie das klare Wasser des trüben Puget Sounds, ihre Eltern an einen hohen Baum übergeben mussten und von jenem Tage an Waisen waren.

Das Elternhaus, bescheiden und schlicht, ließen sie ihnen zurück, und da die Familie den Namen Hickory trug, ward dieses Haus fortan das Hickory-House geheißen.

In einer alten Schatztruhe, tief im Gartenboden verborgen, ruhete ein kleines Sümmchen Gold, welches den beiden Söhnen eine angemessene Erziehung gewähren mochte.

So lebten sie zurückgezogen, gottgefällig, still und genügsam, bis dass der Tag kam, da sich ihr Leben aufs Neue wandeln sollte.

Die beiden Jungs, Jason und Norton führen ein wörtlich bumsfideles Leben, ihre Partys in dem eigenen Haus sind berühmt. Bei der Vorbereitung einer solchen Party erleiden sie einen Verkehrsunfall, müssen operiert werden, doch irgendwas muss mit der Blutkonserve nicht in Ordnung gewesen sein. Sie beginnen, sehr komisch zu träumen. Und nicht nur das ...

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